Start, Quelle: Privat

Johannes Aujesky wird dieses Jahr die Fahnen des Göstlinger Schiclubs bei den diesjährigen Weltmeisterschaften im Skicross hoch halten. 

Er hat sich auf Grund seiner tollen Leistungen in der bisherigen Saison 2020/2021 für die Teilnahme an der Skicross-WM in Idre Fjell (SWE) als Starter aufgedrängt und geht somit am Mittwoch, den 10.02.2021, in die Qualifikationsveranstaltung.

Für Samstag, den 13.02.2021, ist schließlich der WM-Bewerb angesetzt. Da ist es hoffentlich ab 12:30 Uhr zum festen Daumendrücken für all seine Fans.

Mit Johannes Aujesky ist auch in diesem WM-Jahr wieder ein Göstlinger bei einer WM vertreten. Wir wünschen ihm gutes Gelingen!

Johannes Aujeskys Werdegang: 

Geb. 1993

Mitglied im Schiclub Göstling-Hochkar in Niederösterreich seit 12.1998. 

Aktiver Rennläufer im Bereich FIS Alpin 2008 bis 2013:

Von 2008 bis 2013 hat Johannes Aujesky insgesamt 168 Alpin-Skirennen bestritten

  • 12.2008 erstes FIS-Rennen in Mutters
  • 1.2012 erstes Europacuprennen in Altenmarkt Zauchensee
  • 4.2013 letztes ALPIN-FIS Rennen in Pitztal

Johannes im internationalen Ski-Cross-Bereich:

  • 1.2013: erstes internationales Skicrossrennen in Orcieres (FRA)
  • 3.2013: Teilnahme an Junioren-WM in Ciesa de Valmalenco (ITA), 20. Platz
  • 1.2014: erstes Weltcuprennen am Kreischberg
  • 11.2014: 1. Sieg bei Europacuprennen am Pitztaler Gletscher.
  • 2019: Starter bei WM in Solitude (USA), bester Österreicher auf Rang 6

  • Starter im Europacup: seit 2013
    • 45 Starts, 13x top 5,
    • TOP-Plätze: 1.1., 4x2., 1x3., 4x4.

  • Starter im Weltcup: seit 2014
    • 46 Starts im Weltcup
    • 6x Top 10, 21 x Top 20
  • Johannes Aujesky gehört derzeit dem ÖSV-Ski-Cross-A-Kader an

Johannes Aujesky ist nach Thomas Sykora (3x), Kathrin Zettel (16x) und Katharina Gallhuber (1x) der 4. Sportler aus dem Schiclub Göstling-Hochkar, der an einer Weltmeisterschaft in der obersten Kategorie der FIS an den Start gehen darf. Leider haben es dieses Jahr die weiteren aktiven Göstlinger Schiclub-Aushängeschilder Katharina Gallhuber und Christoph Krenn nicht zur WM geschafft. Ihnen wünschen wir für die Zukunft aber noch zahlreiche Einsätze bei Weltmeisterschaften!

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